Lauterbach: Warum für den Star der Ampel bei der MPK viel auf dem Spiel steht — FOCUS Online

Heu­te tagt die Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz. Die Län­der­chefs haben sich mit Bun­des­kanz­ler Scholz auf ein „Wei­ter-So“ ver­stän­digt. Das klingt nach ein biss­chen Frie­den. Der Ein­druck aber trügt: Mit der Omi­kron-Wel­le baut sich gro­ßer Ärger auf. In des­sen Zen­trum steht ein Mann: Karl Lau­ter­bach.

Wenn PCR-Tests knapp sind, muss man sie ratio­nie­ren. Dann bekom­men sie nur das Kran­ken­haus- und das Pfle­ge­per­so­nal oder die soge­nann­ten Vul­ner­ablen. PCR-Tests bil­den aber das so genann­te Infek­ti­ons­ge­sche­hen am bes­ten ab. Will sagen: Je weni­ger PCR-Tests, des­to grö­ßer der Blind­flug.

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Corona: Übergang von Pandemie zu Endemie — diese Forderung hat Hendrik Streeck | Panorama

Die Coro­na-Pan­de­mie geht gera­de schlei­chend in eine Ende­mie über. Das meint Viro­lo­ge Hen­drik Stre­eck und hat eini­ge For­de­run­gen, um zur Nor­ma­li­tät zurück­zu­fin­den. Unter ande­rem for­dert er ein Ende von PCR-Tests auf Ver­dacht.

Bonn/Hamburg — Hen­drik Stre­eck, Mit­glied des Coro­na-Exper­ten­rats der Bun­des­re­gie­rung, spricht sich für eine neue Stra­te­gie im Umgang mit Coro­na aus. Laut dem Viro­lo­gen befin­den „wir uns im schlei­chen­den Über­gang von der Pan­de­mie zur Ende­mie“. Des­halb sei es wich­tig, dar­an zu erin­nern, dass das Virus für eini­ge Bevöl­ke­rungs­tei­le gefähr­lich bleibt.

„Für die Mehr­heit bedeu­tet es, dank Imp­fung und Boos­ter, ein akzep­ta­bles Risi­ko.“ Tat­sa­che sei aber: „Es wird nur ein Leben mit Coro­na geben“, schreibt der Viro­lo­ge in einem Gast­bei­trag für die am Don­ners­tag, 20. Janu­ar 2022, erschie­ne­ne Wochen­zei­tung „Die Zeit“. „Wir kön­nen das Virus nicht era­di­zie­ren, nicht aus­lö­schen. Im Gegen­teil: Es ist hei­misch gewor­den.“

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Das Corona-Regime geht in die nächste Runde — reitschuster.de

Von Alex­an­der Wal­l­asch

Der Staat hat eine Trans­pa­renz­pflicht dem Bür­ger gegen­über. Schaut man sich den aktu­el­len Beschluss­vor­schlag zur „Video­schalt­kon­fe­renz des Bun­des­kanz­lers mit den Regie­rungs­chefs der Län­der“ an, die heu­te statt­fin­det, dann feh­len hier schon grund­sätz­lich Anga­ben, wer die­se Beschluss­vor­la­ge über­haupt ent­wor­fen hat.

Kamen die Beschluss­vor­la­gen unter Mer­kel aus dem Kanz­ler­amt und wur­den sie den Minis­ter­prä­si­den­ten zum Abni­cken vor­ge­legt? Läuft das unter Scholz anders?

Die grund­sätz­li­che Fra­ge, ob sol­che Pan­de­mietref­fen der Obe­ren im Ein­klang mit dem Grund­ge­setz ste­hen, bleibt wei­ter offen. Denn die­ses Gre­mi­um ist im Grund­ge­setz nicht vor­ge­se­hen. Sei es drum: Der neue Bun­des­kanz­ler führt die­ses zwei­fel­haf­te Kon­strukt jeden­falls ein­fach wei­ter.

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Corona-Impfpflicht: Ist das in Deutschland überhaupt rechtlich möglich? | Politik

Gesund­heits­ge­fahr ver­sus Grund­rechts­ein­griff: Udo Di Fabio, frü­he­rer Rich­ter am Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt, zeigt die Schwie­rig­kei­ten der Impf-Debat­te auf.

Frank­furt — In Poli­tik und Gesell­schaft wird kon­tro­vers bis erbit­tert über die Impf­pflicht dis­ku­tiert. Die einen sagen: Soll der Staat sie doch end­lich anord­nen und alle durch­imp­fen. Ande­re pochen auf die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit und sehen eine Impf­flicht als nicht ver­fas­sungs­ge­mäß an. Was sagt ein Staats­recht­ler dazu? Zu die­sem The­ma hielt der Jura­pro­fes­sor der Uni­ver­si­tät Bonn und frü­he­re Rich­ter des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts Udo Di Fabio auf Ein­la­dung des Ver­eins „House of Phar­ma & Health­ca­re“ in Frank­furt einen Online-Vor­trag.

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NRW-Ministerpräsident Wüst: “Sinn der Impfpflicht ist ein Zeichen an die Geimpften”

Am Sonn­tag­abend ließ NRW-Minis­ter­prä­si­dent Hen­drik Wüst (CDU) bei “Anne Will” mit sei­nen Äuße­run­gen zur Impf­pflicht tief bli­cken: Er gab offen zu, dass es kei­nes­falls um die Gesund­heit der Bür­ger geht, son­dern dass es sich schlicht­weg um eine Erzie­hungs­maß­nah­me han­delt.

Wört­lich sag­te er auf die Fra­ge hin, was der Sinn der Impf­pflicht sei:

“Sinn und Zweck ist, dass wir den Men­schen signa­li­sie­ren kön­nen, die alles getan haben in den letz­ten zwei Jah­ren, die sich haben imp­fen las­sen, die vor­sich­tig waren, die sich tes­ten las­sen, die Mas­ken tra­gen: Jetzt sind die ande­ren dran, die sich bis­her gewei­gert haben.

Mit sei­ner irr­wit­zi­gen Argu­men­ta­ti­on bestä­tig­te Wüst exakt die Vor­wür­fe von FDP-Vize Wolf­gang Kubicki, der Befür­wor­ter der Impf­pflicht im Dezem­ber scharf kri­ti­siert hat­te: Er hat­te fest­ge­hal­ten, dass es Impf­pflicht-Befür­wor­tern vor allem um Rache und Ver­gel­tung an Unge­impf­ten gehe und dass die Freu­de vie­ler Men­schen an den poli­tisch ver­ord­ne­ten Zwangs­maß­nah­men nichts mit Ratio­na­li­tät zu tun habe. Kubicki war für die­se Äuße­run­gen mas­siv kri­ti­siert wor­den – doch ganz offen­sicht­lich hat er Recht behal­ten.

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Videos: Antifa stört Massenprotest gegen Corona-Politik in Brüssel – uncut-news.ch

Rund 100.000 Demons­tran­ten gin­gen am Sonn­tag in Brüs­sel auf die Stra­ße, um gegen die Coro­na-Maß­nah­men zu pro­tes­tie­ren. Men­schen aus ganz Euro­pa waren in die bel­gi­sche Haupt­stadt gereist. Am frü­hen Nach­mit­tag ver­lief die Demons­tra­ti­on fried­lich, bis die Anti­fa einen Strich durch die Rech­nung mach­te.

Nach­dem die Anti­fa ange­fan­gen hat­te, Beam­te und Gebäu­de anzu­grei­fend, setz­te die Poli­zei Was­ser­wer­fer und Trä­nen­gas ein. Mit­glie­der der Bewe­gung war­fen Wurf­ge­schos­se auf die Poli­zei. Dar­auf­hin kam es zu Aus­schrei­tun­gen, wor­auf­hin die Poli­zei den Cin­quan­ten­aire-Park im Euro­pa­vier­tel räum­te, in dem sich die Demons­tran­ten ver­sam­melt hat­ten.

Einer der Initia­to­ren der Demons­tra­ti­on ist Euro­peans­Uni­ted, eine bel­gi­sche Orga­ni­sa­ti­on, die sich selbst als die größ­te euro­päi­sche Bewe­gung für Demo­kra­tie und Frei­heit bezeich­net. Die Bewe­gung ist in meh­re­ren Län­dern aktiv.

Im fol­gen­den Video kön­nen Sie sehen, wie die Anti­fa die Kon­fron­ta­ti­on mit der Poli­zei sucht:

Quel­le: Vide­os: Anti­fa stört Mas­sen­pro­test gegen Coro­na-Poli­tik in Brüs­sel – uncut-news.ch

Spaziergang in Brüssel vom 23.01.2022

Brüs­sel & Mon­tags­spa­zier­gang

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

aus Anlass der Groß­de­mons­tra­ti­on in der EU- und Nato-Stadt Brüs­sel am gest­ri­gen Sonn­tag, dem 23. Janu­ar 2022, über­mit­teln wir Ihnen vor­ab ein Inter­view zum The­ma. #DW 77 erscheint zum kom­men­den Sams­tag.

Unter dem Inter­view fin­den Sie die aktu­el­len Ter­mi­ne der Ver­fas­sungs­be­we­gung mit den Mon­tags­spa­zier­gän­gen. Wir sehen uns auf der Stra­ße!


500.000 DEMO­KRA­TEN IN BRÜS­SEL
So war es wirk­lich

Inter­view mit DW-Kor­re­spon­dent Han­nes Hen­kel­mann vor Ort.

DW: Brüs­sel, was war da los?
Han­nes Hen­kel­mann: Wir sind um 6 Uhr mor­gens aus Osna­brück los­ge­fah­ren und waren um 10 Uhr in Brüs­sel. Mit der Mét­ro sind wir dann zum Gard du Nord (Nord­bahn­hof) gefah­ren, sind aus der Sta­ti­on gestie­gen und da lief schon der rie­si­ge Demons­tra­ti­ons­zug.

Wie immer nur Nazis, neh­me ich an?
Es war aus­ge­spro­chen bunt und fried­lich, ganz vie­le Schil­der mit Bot­schaf­ten in einer ziem­lich kla­ren Spra­che. Es gab sehr viel Musik. Wir waren sofort im Zug und das war sehr schön. Da waren auch Pfle­ge­rin­nen, Feu­er­wehr­leu­te. Ich habe auch vie­le Deut­sche getrof­fen und der Zug ging durch die Innen­stadt. 500.000 Men­schen waren das, eine rich­ti­ge euro­pa­wei­te Demons­tra­ti­on.

Die Tages­schau berich­tet von 50.000. Dass die ent­schei­den­de Null gestri­chen wird, das ken­nen wir ja schon.
Mar­kus Haintz hat die Zahl 500.000 auch durch­ge­ge­ben und der stand auf der Büh­ne und konn­te das Gesche­hen über­bli­cken.

Apro­pos, wer hat gespro­chen?
Das Euro­päi­sche hat sich auch bei den Spre­chern durch­ge­zo­gen. Mar­kus Haintz hat qua­si reprä­sen­ta­tiv für Deutsch­land gespro­chen, Alex­an­der Ehr­lich für Öster­reich und dann gab es noch ein paar ker­ni­ge bel­gi­sche Bei­trä­ge, die auch dort sprach­lich sehr klar waren.

Was denn zum Bei­spiel?
»Fuck this dic­ta­tor­ship!«, wur­de von der Büh­ne aus klar gestellt. Lei­der wur­de aus Sicher­heits­grün­den die Ver­samm­lung unter­bro­chen, weil die Fake-Anti­fa und die Was­ser­wer­fer in den Park dran­gen, wo die Ver­samm­lung war.

Jetzt kom­men wir zum The­ma Gewalt …
Es gab Leu­te aus der Frie­dens­be­we­gung, die dort rich­tig unter Beschuss genom­men wur­den, weil sie zwi­schen die Fron­ten aus Poli­zei und Fake-Anti­fa gera­ten sind.

Von wem ging denn die Gewalt in Brüs­sel aus?
Von Sei­ten der Fake-Anti­fa. Wirk­lich irre war, dass von denen am Rand Böl­ler gewor­fen wur­den, ich will jetzt nicht sagen in die Men­schen­men­ge, aber die gan­ze Zeit am Rand. Und das waren kei­ne klei­nen Chi­na­kra­cher, son­dern rich­ti­ge »Kano­nen­schlä­ge«.

Du bist aber doch mitt­ler­wei­le als DW-Foto­graf eini­ges gewohnt?
Was­ser­wer­fer machen mir nichts, Stei­ne auch nicht, wenn du als Foto­graf ein Tele­ob­jek­tiv hast. Aber wenn hin­ter dir einer Böl­ler zwi­schen dei­ne Bei­ne wirft, dann macht das ein­fach kei­nen Spaß mehr. Das war der­ma­ßen laut und auch ein gro­ßes Risi­ko, zumal auch vie­le Fami­li­en dabei waren. Es war echt erschüt­ternd, was für ein Risi­ko die Fake-Anti­fa da ein­ge­gan­gen ist.

Woll­ten Jörg Rei­chel und sei­ne Kum­pels von der soge­nann­ten Anti­fa-Nord­ost im Aus­land mal die Sau raus­las­sen?
Weiß ich nicht, die Bel­gi­er kann­ten die schon. In Bel­gi­en nennt man die­se Pro­vo­ka­teu­re »Rome­os«. Man kennt das in Bel­gi­en schon, dass die ein­ge­setzt wer­den, um Situa­tio­nen eska­lie­ren zu las­sen, Kra­wal­le zu machen und Sachen abzu­fa­ckeln. Es wur­de von der Fake-Anti­fa Müll­ei­mer in Brand gesetzt und Elek­tro­rol­ler. Dann lie­fer­ten die sich Stra­ßen­schlach­ten mit der Poli­zei. Und die­se Aus­ein­an­der­set­zung rück­te immer näher an die fried­li­che Ver­samm­lung der Demo­kra­tie­be­we­gung her­an, sodass die Ver­an­stal­ter irgend­wann sagen muss­ten, dass die Demo­kra­ten den Bereich ver­las­sen soll­ten, weil sie nicht mehr für die Sicher­heit garan­tie­ren konn­ten.

Wie ver­lief die Auf­lö­sung der Rie­sen­de­mo?
Vie­le der Demo­kra­ten, die mit Bus­sen ange­fah­ren kamen, konn­ten dann gar nicht weg­fah­ren, weil unten auf der Stra­ße die Stra­ßen­schlach­ten zwi­schen Poli­zei und Fake-Anti­fa waren.

Jetzt hat die Tages­chau nur Angrif­fe von Demo­kra­ten auf Ein­rich­tun­gen der EU behaup­tet, hast Du das mit­be­kom­men?
Nein. Und alle Teil­neh­mer, die ich gespro­chen habe und die ich gese­hen habe waren aus­ge­spro­chen fried­lich unter­wegs. Hier und da hat mal jemand ein Bier­chen getrun­ken, aber von Angrif­fen aus der Demo­kra­tie­be­we­gung her­aus habe ich nichts mit­be­kom­men.

Es klingt alles in allem trotz­dem nach einer gelun­ge­nen Ver­samm­lung.
Ja, es war bunt, fried­lich und mit einer hal­ben Mil­lio­nen Men­schen ein­fach gigan­tisch. Aber wenn du danach hörst, dass es angeb­lich nur 50.000 gewe­sen sein soll und dass die Gewalt von unse­rer Sei­te aus gegan­gen sein soll, das nervt.

Wann ist denn der nächs­te Ter­min?
Soweit ich weiß am kom­men­den Mitt­woch, 26. Janu­ar 2022 ab 13 Uhr in Ber­lin. Alex­an­der Ehr­lich oder Mar­kus Haintz haben auch noch etwas wei­te­res für den Febru­ar oder März ange­kün­digt. Eben­falls in Ber­lin.

Vie­len Dank für das Gespräch.

Die Fra­gen stell­te Hen­drik Soden­kamp


Herz­lich ach­tungs­voll,
Anselm Lenz
Jour­na­list, Ver­le­ger

Quel­le: News­let­ter demo­kra­ti­scher­wi­der­stand vom 24.01.2022

Wie leitet man die Corona-Impfstoffe aus?

Die Coro­na-Impf­stof­fe sind ent­we­der neu­ar­tig oder ent­hal­ten im Fal­le der Pro­te­in- bzw. Tot­impf­stof­fe teil­wei­se neue oder bis­lang sel­ten ein­ge­setz­te Zusatz­stof­fe (Adju­van­ti­en), die meist der Wirk­ver­stär­kung die­nen, also das Immun­sys­tem zu mehr Akti­vi­tät anre­gen.

Bei­des macht skep­tisch und vor­sich­tig, zumal – wenn auch sel­ten – schwe­re Neben­wir­kun­gen auf­tre­ten kön­nen. Da in Öster­reich die all­ge­mei­ne Impf­pflicht schon beschlos­se­ne Sache ist, in Deutsch­land der­zeit (noch) dar­über dis­ku­tiert wird, aber auch hier die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impf­pflicht bereits abge­seg­net wur­de und der ein­zel­ne Mensch daher u. U. bald kei­ne Wahl mehr hat, wünsch­ten sich vie­le Lese­rin­nen und Leser ein Kon­zept zur Aus­lei­tung der Coro­na-Impf­stof­fe.

Quel­le: Wie lei­tet man die Coro­na-Impf­stof­fe aus?

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