Harte Corona-Maßnahmen um jeden Preis — reitschuster.de

Sei­nen Ruf als unbe­irr­ba­rer Schwar­zer She­riff der Coro­na­po­li­tik hat sich Ham­burgs Ers­ter Bür­ger­meis­ter Peter Tsch­ent­scher seit Aus­bruch der Pan­de­mie vor gut zwei Jah­ren red­lich ver­dient. Ange­sichts der Neu­fas­sung des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes vom 20. März sah der SPD-Poli­ti­ker offen­sicht­lich sei­ne Fel­le davon­schwim­men. Allein mit soge­nann­ten Basis­schutz­maß­nah­men möch­te sich der 56-Jäh­ri­ge wohl nicht abspei­sen las­sen.

Der „NDR“ berich­te­te bereits am 24. März, dass die meis­ten Frak­tio­nen in der Ham­bur­gi­schen Bür­ger­schaft die Coro­na-Regeln ver­län­gern woll­ten. Wie gut, dass die „Hotspot“-Regelung dem humor­frei­en Hard­li­ner ein Hin­ter­tür­chen offen­lässt, sein rigi­des Maß­nah­men-Regime zu ver­län­gern. Denn die­se erlaubt bei einer lokal begrenz­ten, bedroh­li­chen Infek­ti­ons­la­ge die Anwen­dung erwei­ter­ter „Schutz­vor­keh­run­gen“, etwa Mas­ken­pflicht, Abstands­ge­bo­te oder Hygie­ne­kon­zep­te.

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Quel­le: Har­te Coro­na-Maß­nah­men um jeden Preis — reitschuster.de

Flüchtlingskrise: BND warnt vor Schleuserbanden — reitschuster.de

Nach Schät­zun­gen des Bun­des­nach­rich­ten­diens­tes (BND) haben seit Beginn des Krie­ges rund 3,7 Mil­lio­nen Men­schen die Ukrai­ne ver­las­sen. Die meis­ten von ihnen flüch­ten nach Polen, wo inzwi­schen 2,7 Mil­lio­nen Men­schen ein­ge­trof­fen sein sol­len.

Das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um (BMI) ver­mel­det, in Deutsch­land sei­en bis­her 272.000 Men­schen aus der Ukrai­ne regis­triert wor­den. Aller­dings läge die Dun­kel­zif­fer laut BMI wesent­lich höher, da sich vie­le Flücht­lin­ge nicht regis­trie­ren las­sen und die Gren­ze ohne Kon­trol­le über­que­ren kön­nen.

Geschäfts­mo­dell Schleu­sungs­kri­mi­na­li­tät

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Quel­le: Flücht­lings­kri­se: BND warnt vor Schleu­ser­ban­den — reitschuster.de

Professor Arne Burkhard spricht im Bundestag — Alschner.Klartext

Die War­nung vor der Schä­di­gung von Herz, Gehirn und ande­ren Orga­nen durch die “Covid-19-Imp­fung“ genann­ten Injek­tio­nen mit gen­tech­nisch ver­än­der­tem Mate­ri­al ist nun auch offi­zi­ell aus ers­ter Hand in den par­la­men­ta­ri­schen Pro­to­kol­len des Deut­schen Bun­des­tag doku­men­tiert. Am 21. März wur­de Pro­fes­sor Dr. Arne Burk­hardt als Ver­tre­ter einer aus zehn Wis­sen­schaft­lern bestehen­den inter­na­tio­na­len Exper­ten­grup­pe im Gesund­heits­aus­schuss des Bun­des­ta­ges ange­hört. Der aus Reut­lin­gen stam­men­de Patho­lo­ge berich­te­te den Par­la­men­ta­ri­ern und der Öffent­lich­keit in der Anhö­rung über “Nut­zen und Recht­mä­ßig­keit einer Impf­pflicht” aus­führ­lich über die erschre­cken­den Erkennt­nis­se sei­ner For­schungs­grup­pe.

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Quel­le: Pro­fes­sor Arne Burk­hard spricht im Bun­des­tag — Alschner.Klartext

Weiter hunderttausend „Montagsspaziergänger“ auf den Straßen

Es bleibt eine der größ­ten Pro­test­be­we­gun­gen in der Geschich­te der Bun­des­re­pu­blik: Seit drei Mona­ten sind wöchent­lich Zig­tau­sen­de auf den Stra­ßen. Die Bun­des­re­gie­rung hat sie längst abge­stem­pelt und igno­riert die Pro­tes­te wei­ter. Von Jonas Aston

An die­sem Mon­tag fan­den erneut im gan­zen Land „Mon­tags­spa­zier­gän­ge“ statt – wahr­schein­lich waren es wie­der über 100.000 Bür­ger. Der Pro­test gegen die Coro­na-Poli­tik ver­eint Men­schen mit völ­lig unter­schied­li­chem poli­ti­schen Hin­ter­grund.

Am ver­gan­ge­nen Mon­tag demons­trier­ten nach Anga­ben der Innen­mi­nis­te­ri­en 125.000 auf über 1.000 Spa­zier­gän­gen im gan­zen Land gegen die aktu­el­le Coro­na-Poli­tik. Die Teil­neh­mer­zah­len dürf­ten die­se Woche leicht gesun­ken sein, sich aber wei­ter­hin im sechs­stel­li­gen Bereich bewe­gen.

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Quel­le: Wei­ter hun­dert­tau­send „Mon­tags­spa­zier­gän­ger“ auf den Stra­ßen

Die Zeit für mehr Eigenverantwortung in der Pandemie ist da

Pathologe warnt vor hoher Dunkelziffer bei Todesfällen, die durch die Impfung eingetreten sind – uncut-news.ch

Der deut­sche Patho­lo­ge Peter Schirm­a­cher ist der Ansicht, dass viel mehr Aut­op­sien durch­ge­führt wer­den soll­ten. Die Stu­die von Schirm­a­cher, Direk­tor des patho­lo­gi­schen Insti­tuts der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg, ergab, dass 30 Pro­zent der Men­schen, die kurz nach der Imp­fung star­ben, an den Fol­gen der Imp­fung gestor­ben sind.

„Wir sind die Ein­zi­gen, die die­se beson­de­ren Fäl­le sys­te­ma­tisch unter­sucht haben“, sag­te Schirm­a­cher im Pod­cast der Rhein-Neckar-Zei­tung. Er wies dar­auf hin, dass in die­sen Fäl­len nor­ma­ler­wei­se kei­ne Aut­op­sien durch­ge­führt wer­den, weil die Betrof­fe­nen kei­ne Pati­en­ten sind oder ster­ben, ohne einen Arzt zu kon­tak­tie­ren.

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Quel­le: Patho­lo­ge warnt vor hoher Dun­kel­zif­fer bei Todes­fäl­len, die durch die Imp­fung ein­getret­ten sind – uncut-news.ch

Corona: Viele Entwicklungsländer hatten eine durchschnittliche Impfquote von 11 bis 15 Prozent. Wenn das Virus so gefährlich war, warum gab es hier nicht Millionen von Toten?

Die vom Bun­des­rat ver­brei­te­te Hek­tik wegen der Ukrai­ne-Kri­se führt dazu, dass die Auf­ar­bei­tung des Pan­de­mie-Manage­ments durch Gesund­heits­mi­nis­ter Alain Ber­set aus der Aktua­li­tät ver­drängt wur­de. Dabei rückt eine Fra­ge immer mehr in den Vor­der­grund. War die gesam­te Impf­kam­pa­gne ein gigan­ti­scher Schwin­del?

Obwohl inzwi­schen vie­le dop­pelt geimpft und auch geboos­tert sind, man­che gar eine zwei­te Auf­frisch­imp­fung erhal­ten haben, erkran­ken wei­ter­hin Men­schen am Coro­na­vi­rus. Mit ande­ren Wor­ten: Die Imp­fung schützt nicht vor Krank­heit. Des­halb argu­men­tie­ren die staat­lich besol­de­ten Impf­tur­bos jetzt anders. Nun heisst es: Die Imp­fung schüt­ze gut vor einem schwe­ren Ver­lauf von Covid-19 und ver­hin­de­re eben auch Todes­fäl­le.

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Quel­le: Coro­na: Vie­le Ent­wick­lungs­län­der hat­ten eine durch­schnitt­li­che Impf­quo­te von 11 bis 15 Pro­zent. Wenn das Virus so gefähr­lich war, war­um gab es hier nicht Mil­lio­nen von Toten?

Gas für Rubel – Wer sitzt am längeren Hebel? – Anti-Spiegel

Nach­dem Russ­land ver­kün­det hat, sein Gas nur noch gegen Rubel an Euro­pa zu ver­kau­fen, ist die Auf­re­gung groß. Die ers­ten EU-Staa­ten haben nun erklärt, sie wol­len das rus­si­sche Gas wei­ter­hin in Euro und Dol­lar bezah­len. Prä­si­dent Putin hat­te sei­ne Regie­rung ange­wie­sen, inner­halb von einer Woche die Rah­men­be­din­gun­gen für die Rubel­zah­lun­gen zu schaf­fen und Gaz­prom die ent­spre­chen­den Direk­ti­ven zu geben.

War­um ist die­se Maß­nah­me so schmerz­haft für Euro­pa und was pas­siert, wenn die EU die Bezah­lung in Rubel ver­wei­gert?

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Quel­le: Gas für Rubel – Wer sitzt am län­ge­ren Hebel? – Anti-Spie­gel

“Jeder in dieser Stadt wartet auf seinen Tod” — reitschuster.de

Ein Gast­bei­trag von Nadesch­da Such­oru­ko­wa

Ich hof­fe, dass ich zwi­schen den Bom­ben­an­grif­fen raus­ge­hen kann. Ich muss mei­nen Hund aus­füh­ren. Er jam­mert stän­dig, zit­tert und ver­steckt sich hin­ter mei­nen Bei­nen. Ich füh­le mich die gan­ze Zeit schläf­rig. Mein Hof, der von Hoch­häu­sern umge­ben ist, ist ruhig und tot. Ich habe kei­ne Angst mehr, mich umzu­se­hen.

Gegen­über brennt der Ein­gang des Hau­ses 115 ab. Die Flam­men haben sich durch fünf Stock­wer­ke gefres­sen und fres­sen sich lang­sam durch das sechs­te. Im Zim­mer brennt das Feu­er ordent­lich, wie in einem Kamin. Schwarz ver­kohl­te Fens­ter sind ohne Glas. Aus ihnen quel­len wie Zun­gen die von den Flam­men ange­knab­ber­ten Vor­hän­ge her­vor. Ich star­re sie ruhig und hoff­nungs­los an.

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Quel­le: “Jeder in die­ser Stadt war­tet auf sei­nen Tod” — reitschuster.de