Bei Fridays for Future dürfen Kinder auf Demos — bei Anit-Corona-Protesten nicht | The European

Am 2. Weih­nachts­fei­er­tag soll in Schwein­furt eine unan­ge­mel­de­te Demons­tra­ti­on gegen die immer frag­wür­di­ger wer­den­den Coro­na­maß­nah­men gewalt­tä­tig eska­liert sein. Ich war nicht dabei, kann also nicht beur­tei­len, wann und war­um die Eska­la­ti­on begann. Tat­sa­che ist, dass ein vier­jäh­ri­ges Kind mit Pfef­fer­spray atta­ckiert wur­de. Das müss­te eine sofor­ti­ge Unter­su­chung nach sich zie­hen. Das Gegen­teil ist der Fall. Die Ver­ant­wort­li­chen kön­nen sich beru­higt zurück­leh­nen. Die Medi­en haben sie umge­hend ent­las­tet, indem sie den Demons­tran­ten und spe­zi­ell der Mut­ter die Schuld in die Schu­he scho­ben. Von Vera Lengs­feld.

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Spitzkehre vor der Rente: Claus Kleber vom ZDF-«Heute-Journal» distanziert sich von sich selbst

Deutsch­lands wah­re Licht­ge­stal­ten sind nicht Sport­ler, Künst­ler oder gar Poli­ti­ker. Es sind sei­ne Nach­rich­ten­spre­cher: Karl-Heinz Köp­cke, Hanns Joa­chim Fried­richs, Jan Hofer.

Jeden hät­ten die Deut­schen blind zum Bun­des­prä­si­den­ten gewählt.

Nicht zu ver­ges­sen Claus Kle­ber. Nun geht er in Ren­te, nach neun­zehn Jah­ren.

Kei­nen Tag zu früh. Kaum jemand ver­kör­per­te den Main­stream bes­ser. Sogar den Gen­der-Schluck­auf trai­nier­te er sich auf sei­ne alten Tage an.

Doch auf der Ziel­ge­ra­den wider­fuhr ihm eine wun­der­sa­me Wand­lung – Kle­ber distan­zier­te sich qua­si von sich selbst.

Ideo­lo­gie statt Fak­ten, Mer­kel-Treue, feuch­te Augen bei Gre­ta Thun­berg – er rech­ne­te mit allem ab, was er selbst ver­trat.

Was war gesche­hen?

Nichts Beson­de­res. Kle­ber ris­kiert nichts mehr. Er hat aus­ge­sorgt mit einer üppi­gen Pen­si­on, finan­ziert von Bei­trags­zah­lern, die ihn finan­zie­ren durf­ten und erdul­den muss­ten.

Da kommt es auf das biss­chen Heu­che­lei am Ende der Kar­rie­re auch nicht mehr an.

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Verschwiegene Fachstimmen — exklusiv auf Kla.TV (Rückschau 2021) | #Corona-Aerztestimmen | Kla.TV

Auch im ver­gan­ge­nen Jahr 2021 haben sich die zwangs­fi­nan­zier­ten Staats­me­di­en noch wei­ter ins Aus geschos­sen. Sie ver­schwei­gen kate­go­risch wich­tigs­te Fach­stim­men von hoch­ran­gi­gen Ärz­ten, Mikro­bio­lo­gen, For­schern, Wis­sen­schaft­lern, Rechts­an­wäl­ten und Augen­zeu­gen. Ein offe­ner Dis­kurs ist seit lan­gem nicht mehr mög­lich. Die brei­te Öffent­lich­keit wird durch die Haupt­me­di­en nur noch ein­sei­tig infor­miert und von Angst, spal­ten­der Het­ze und pro­fit­gie­ri­gen Phar­ma­gi­gan­ten in die Enge getrie­ben. Medi­en-Kla­ge­mau­er kam auch im Jahr 2021 dem gro­ßen Bedürf­nis der Mensch­heit nach und ließ Exper­ten aus allen wich­ti­gen Spar­ten der Wis­sen­schaft, Bil­dung und Medi­zin zu Wort kom­men. Für Sie exklu­siv heu­te eine Rück­schau auf wich­tigs­te Fach­stim­men, die bei Kla.TV end­lich ihr ent­hül­len­des Wis­sen an die Welt wei­ter­ge­ben kön­nen …

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»Mehr Schaden als Nutzen« — Alschner.Klartext

Die Inoku­la­ti­on von Pfi­zer für Covid 19 und war­um sie mehr scha­det als nützt.

Wir sind die Cana­di­an Covid Care Alli­ance, und unse­re Alli­anz von über 500 unab­hän­gi­gen kana­di­schen Ärz­ten, Wis­sen­schaft­lern und Gesund­heits­prak­ti­kern hat sich ver­pflich­tet, der kana­di­schen Öffent­lich­keit qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, aus­ge­wo­ge­ne, evi­denz­ba­sier­te Infor­ma­tio­nen über Covid 19 zu lie­fern. So kön­nen Hos­pi­ta­li­sie­run­gen redu­ziert, Leben geret­tet und die Nor­ma­li­tät in unse­rem Land so schnell wie mög­lich wie­der­her­ge­stellt wer­den. Wir set­zen uns ein für die geschütz­te Arzt- Pati­ent-Bezie­hung, für eine indi­vi­du­el­le Betreu­ung, für eine infor­mier­te Ent­schei­dung und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten, für einen frei­en und offe­nen wis­sen­schaft­li­chen Dis­kurs sowie für siche­re und wirk­sa­me Impf­stof­fe.

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Didi Hallervorden: Warum er Gendern für “unsäglich” hält — waz.de

Ber­lin. Die­ter Hal­ler­vor­den ist auch mit 86 Jah­ren noch im Fern­seh­ge­schäft gefragt. Im Inter­view ver­rät er, war­um er das Gen­dern nicht mag.Unkonventionell, poli­tisch unkor­rekt und mit dem Herz auf dem rech­ten Fleck, so ist Die­ter Hal­ler­vor­den am 3. Janu­ar als einer der bei­den Titel­hel­den der Komö­die „Oskar, das Schlitz­ohr und Fan­ny Super­girl“ zu erle­ben ( 20.15 Uhr, ARD).

Und in man­chen Cha­rak­ter­zü­gen sei­ner Figur scheint sich auch der 86-jäh­ri­ge Schau­spie­ler, Enter­tai­ner und Thea­ter­lei­ter wie­der­zu­fin­den. Denn auch im Gespräch zeigt er sich authen­tisch und mit­un­ter pro­vo­ka­tiv, ob er über sei­nen „Unru­he­stand“ oder „unsäg­li­che“ Ent­wick­lun­gen der Gesell­schaft spricht.

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